Investitionsbetrug in Thailand

Rechtsberatung und Vertragsprüfung als Schutz vor Investitionsbetrug in Thailand bei Finanz- und Immobilienanlagen

Zunehmende Gefahr durch Investitionsbetrug in Thailand 

Thailand zieht seit langem internationale Investoren mit seinem florierenden Immobilienmarkt, seiner dynamischen Tourismusbranche und staatlichen Anreizen für ausländische Unternehmen an. Allerdings birgt jede Chance auch Risiken, mithin Risiken vom Investitionsbetrug in Thailand. In letzter Zeit hat der Investitionsbetrug in Thailand zugenommen, die sich sowohl gegen Thailänder als auch gegen Ausländer richten. Diese betrügerischen Machenschaften reichen von Schneeballsystemen über gefälschte Immobiliengeschäfte bis hin zu falschen Kryptowährungsprojekten. Obwohl die Regierung strenge Gesetze zur Eindämmung von Finanzbetrug erlassen hat, finden Betrüger immer wieder Schlupflöcher, um ahnungslose Opfer auszubeuten. Für sichere Investitionen in Thailand ist es unerlässlich, die geltenden Gesetze zu kennen.

Das Wertpapiergesetz B.E. 2535 und das Notstandsdekret über digitale Vermögenswerte B.E. 2561 bieten Schutz vor illegalen Investitionstätigkeiten. Behörden wie die Wertpapier- und Börsenkommission und die Abteilung für Wirtschaftskriminalität der Königlich-Thailändischen Polizei überwachen und untersuchen Betrugsfälle aktiv. Dennoch entwickeln Betrüger trotz dieser Maßnahmen immer neue Strategien, um Investoren zu täuschen. Dieser Artikel befasst sich mit den in Thailand verbreiteten Investitionsbetrügereien, ihrer Funktionsweise und praktischen rechtlichen Hinweisen, um sie zu vermeiden.

Table of Contents

Welchen gängigen Investitionsbetrug in Thailand gibt es derzeit? 

Wie funktionieren Ponzi-Schemas, um Opfer zu täuschen? 

Ponzi-Schemas gehören zu den häufigsten Investitionsbetrugsmaschen in Thailand. Sie versprechen hohe Renditen bei minimalem Risiko und funktionieren so, dass sie die Gelder neuer Investoren verwenden, um frühere Investoren zu bezahlen, wodurch der Anschein von Rentabilität erweckt wird. Wenn schließlich kein neues Geld mehr fließt, bricht das System zusammen und kann die Auszahlungen nicht mehr aufrechterhalten.

Das thailändische Wertpapiergesetz verbietet unlizenzierte Investitionswerbung, doch viele Ponzi-Schemas tarnen sich als legitime Finanzunternehmen und locken ihre Opfer mit Versprechungen von Renditen, die zu gut sind, um wahr zu sein. Das Strafgericht Bangkok South hat in den letzten Jahren zahlreiche komplexe Fälle von Ponzi-Schemas bearbeitet und die Täter mit Strafen belegt, die der Schwere der Verbrechen angemessen sind. Die Opfer haben im Rahmen von Zivilverfahren Entschädigungen gefordert, doch die Rückgewinnung der verlorenen Gelder hat sich als schwierig erwiesen, da die Betrüger häufig aus dem Land fliehen, um sich der Justiz zu entziehen.

Wie werden Ausländer Opfer von Immobilienbetrug? 

Der boomende Immobilienmarkt Thailands hat sich zu einem Nährboden für Investitionsbetrug in Thailand entwickelt. Skrupellose Bauunternehmer und Makler verleiten internationale Käufer absichtlich zum Kauf nicht existierender Immobilien oder zu Projekten, die gegen Vorschriften verstoßen. Einige Betrüger verkaufen Eigentumswohnungen ohne ordnungsgemäße Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP), wodurch die Verträge ungültig werden. Andere verleiten Investoren dazu, Grundstücke zu erwerben, die gemäß dem Landgesetz von 1954 ausschließlich thailändischen Staatsangehörigen vorbehalten sind.

Ausländer, die am Erwerb von Immobilien interessiert sind, müssen sicherstellen, dass die Transaktionen dem Condominium Act von 1979 entsprechen, der Nicht-Thailändern unter bestimmten Umständen den Besitz erlaubt. Die Durchführung einer gründlichen Due Diligence, wie die Überprüfung von Grundstücksdokumenten und die Konsultation eines Rechtsbeistands, sind wichtige Schritte, um nicht Opfer solcher Betrügereien zu werden. Die strenge Prüfung aller Aspekte eines Immobiliengeschäfts ist für Ausländer entscheidend, um sich vor skrupellosen Geschäftemachern zu schützen.

Wie funktionieren Kryptowährungsbetrügereien nach thailändischem Recht?

Das Aufkommen virtueller Vermögenswerte hat zu einem Anstieg betrügerischer Kryptowährungs-Investitionsbetrug in Thailand geführt. Viele Betrüger nutzen gefälschte Handelsplattformen oder Pump-and-Dump-Schemas, um eine künstliche Nachfrage nach digitalen Währungen zu erzeugen, die Preise in die Höhe zu treiben und dann ihre Bestände hastig zu verkaufen, wodurch andere um ihren Wert gebracht werden.

Das Notstandsdekret von 2018 über digitale Vermögensgeschäfte B.E. 2561 regelt den Handel mit Kryptowährungen in Thailand und verlangt, dass sich alle Börsen und Broker bei der SEC registrieren lassen. Investoren müssen den Lizenzstatus einer Plattform auf der offiziellen Website der SEC überprüfen, bevor sie Kryptotransaktionen durchführen. Nur durch die Einhaltung der Vorschriften können Opfer Schutz vor Technologien finden, die neue Formen des Finanzbetrugs ermöglichen.

Welchen Einfluss hat Social Engineering auf Finanzbetrug? 

Mehrere Investitionsbetrügereien in Thailand basieren auf Social-Engineering-Taktiken. Betrüger nutzen gefälschte Akkreditierungen, professionell gestaltete Websites und erfundene Erfahrungsberichte, um Vertrauen aufzubauen. In der Regel erzeugen sie Dringlichkeit, indem sie zeitlich begrenzte Angebote oder einzigartige Investitionsmöglichkeiten versprechen.

Gemäß dem thailändischen Gesetz über Computerkriminalität B.E. 2550 (2007) können Personen, die irreführende oder falsche Informationen im Internet verbreiten, strafrechtlich verfolgt werden. Opfer können fragwürdige Investitionsmöglichkeiten beim Cyber Crime Investigation Bureau (CCIB) der Königlich-Thailändischen Polizei oder beim Customer Protection Board melden.

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Wie können sich Finanziers rechtlich vor Betrug schützen? 

Warum ist die Sorgfaltspflicht im thailändischen Rechts- und Steuerkontext von grundlegender Bedeutung?

Die Sorgfaltspflicht ist ein Eckpfeiler jeder rechtlich abgesicherten Anlagestrategie in Thailand. Aus rechtlicher Sicht dient sie nicht nur als Präventivmaßnahme für Investitionsbetrug in Thailand, sondern auch als möglicher Schutz vor Verpflichtungen, Betrug und Verstößen gegen Verwaltungsvorschriften. Unabhängig davon, ob ein Investor ein Unternehmen erwirbt, ein Joint Venture eingeht oder eine Immobilie kauft, legt der thailändische Rechtsrahmen großen Wert auf die Verpflichtung, alle Aspekte der Transaktion im Voraus zu prüfen und zu bestätigen.

Nach thailändischem Recht, insbesondere nach dem Zivil- und Handelsgesetzbuch, müssen die Vertragsparteien sowohl bei der Aushandlung als auch bei der Erfüllung vertraglicher Verpflichtungen in gutem Glauben handeln (Abschnitt 368). Die Nichtdurchführung einer zufriedenstellenden Sorgfaltsprüfung kann als Fahrlässigkeit oder böser Glaube ausgelegt werden, insbesondere bei komplexen finanziellen oder unternehmerischen Transaktionen. Darüber hinaus dienen Sorgfaltsprüfungsunterlagen im Falle einer Täuschung als wichtige Beweismittel sowohl in zivil- als auch in strafrechtlichen Verfahren.

Im Bereich der Investitionsbetrügereien beurteilen thailändische Gerichte, ob der Spekulant angemessene Schritte unternommen hat, um die Echtheit der Transaktion zu überprüfen. Dazu gehört die Sicherstellung der Registrierung von Organisationen bei der Abteilung für Wirtschaftsförderung (DBD), die Überprüfung von Genehmigungen bei der Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (SEC) oder der Bank of Thailand (BoT) sowie die Überprüfung von Grundbesitzurkunden bei Grundstückskäufen gemäß dem Land Code B.E. 2497 (1954). Eine unzureichende frühzeitige Sorgfaltspflicht kann die Rechtslage eines Geschädigten bei der Suche nach Wiedergutmachung schwächen.

Darüber hinaus ist die Sorgfaltspflicht für die Einhaltung der Verpflichtungen zur Bekämpfung der Geldwäsche von entscheidender Bedeutung. Wie im Anti-Geldwäsche-Gesetz B.E. 2542 (1999) festgelegt, müssen Finanzinstitute, Anwaltskanzleien und sogar Käufer bei Transaktionen mit hohem Wert Know-Your-Customer-Prüfungen (KYC) durchführen. Die Nichtbeachtung der angemessenen Sorgfaltspflicht kann zu Verwaltungsstrafen oder rechtlichen Verpflichtungen führen, wenn die Transaktion später mit einer rechtswidrigen Handlung in Verbindung gebracht wird.

In Bezug auf Unternehmensfinanzen hilft bei Investitionsbetrug in Thailand die angemessene Sorgfaltspflicht bei der Bewertung von Steuererklärungen, drohenden Gerichtsverfahren, geistigem Eigentum, finanziellen Angelegenheiten und der Einhaltung des Foreign Business Act B.E. 2542 (1999). Ein Beispiel: Ein externer Finanzspezialist, der ein thailändisches Unternehmen erwirbt, ohne zu überprüfen, ob es sich um ein Unternehmen mit beschränkter Haftung handelt, könnte versehentlich gegen ausländische Eigentumsgesetze verstoßen – ein Verstoß, der gemäß Abschnitt 36 des FBA mit Geldstrafen und möglicherweise strafrechtlichen Konsequenzen geahndet werden kann.

Darüber hinaus erfordert das Notstandsdekret über digitale Vermögensgeschäfte B.E. 2561 (2018) bei computergestützten Ressourcenvorhaben die Überprüfung von Phasenfreigaben, Gefahrenoffenlegungen und AML-Strategien. Eine Nichtüberprüfung dieser Komponenten könnte nicht nur zu finanziellen Verlusten führen, sondern den Spekulanten auch von bestimmten legitimen Garantien ausschließen.

Welche rechtlichen Schritte können Opfer gegen Betrüger unternehmen? 

Opfern stehen in Thailand verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um eine Entschädigung für Investitionsbetrug in Thailand zu erhalten. Sie können Beschwerden bei der thailändischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde oder der Bank of Thailand einreichen, die die Ansprüche prüfen und gegebenenfalls strafrechtliche Schritte einleiten können. Das thailändische Strafgesetzbuch definiert Betrug und Falschdarstellung und sieht bei Anzeige Geldstrafen und Haftstrafen vor. Darüber hinaus erlaubt das Gesetz zur Bekämpfung der Geldwäsche Experten, durch illegale Methoden erlangte Ressourcen zu beschlagnahmen, sodass Betrüger keinen Gewinn aus ihren Aktivitäten ziehen können.

Darüber hinaus können Opfer eine Zivilklage einreichen, um verlorene Investitionen zurückzufordern. Das thailändische Rechtssystem betrachtet Betrug als Grund für die Aufhebung einer Vereinbarung und ermöglicht es Opfern, ihre verlorenen Interessen zurückzugewinnen. Gerichte können die Rückerstattung gestohlener Vermögenswerte verlangen, sofern der Betrüger diese noch nicht ins Ausland transferiert hat. Allerdings kann die Erlangung einer Entschädigung schwierig sein, wenn der Betrüger aus dem Zuständigkeitsbereich geflohen ist.

Bei grenzüberschreitenden Betrugsfällen können Interpol und weltweite Rechtsbehörden bei der Koordinierung mit ausländischen Behörden helfen, um eine Rückerstattung über mehrere Gerichtsbarkeiten hinweg zu erreichen.

Die Verantwortung von Finanzintermediären bei Investitionsbetrug in Thailand 

Finanzintermediäre wie Bankunternehmen, Makler und Ausgabenplattformen spielen eine wichtige Rolle bei der Ermöglichung von Geschäften. Wenn es zu einem Spekulationsbetrug kommt, stellen sich häufig Fragen hinsichtlich ihrer gesetzlichen Pflichten. Gemäß dem Gesetz über Finanzinstitute B.E. 2551 (2008) sind Banken und Wirtschaftsinstitute in Thailand verpflichtet, strenge Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche zu ergreifen, um betrügerische Transaktionen aufzudecken. Wenn ein Finanzinstitut seine Sorgfaltspflicht nicht erfüllt und betrügerische Geschäfte zulässt, kann es rechtlich zur Verantwortung gezogen werden.

Das Gesetz zur Bekämpfung von Investitionsbetrug in Thailand B.E. 2542 (1999) legt strenge Konformitätsanforderungen für Finanzintermediäre fest. Wenn eine Bank wissentlich oder fahrlässig Transaktionen im Zusammenhang mit einem Betrug abwickelt, haben betroffene Anleger möglicherweise Grund, rechtliche Schritte gegen das Unternehmen einzuleiten. Der Umfang der Haftung hängt davon ab, ob das Unternehmen über angemessene Mittel zur Aufdeckung betrügerischer Aktivitäten verfügte, aber nicht entsprechend gehandelt hat.

Ausgabenplattformen und Makler müssen außerdem strenge Lizenz- und Regulierungsanforderungen gemäß dem Wertpapiergesetz B.E. 2535 (1992) einhalten. Wenn festgestellt wird, dass ein lizenzierter Makler vorsätzlich oder fahrlässig einen Investitionsbetrug in Thailand ermöglicht hat, kann er mit Strafen wie Geldbußen, Lizenzentzug und strafrechtlicher Verfolgung rechnen.

Anleger, die vermuten, dass ein Finanzdienstleister an einem Investitionsbetrug in Thailand beteiligt ist, sollten sich an einen Rechtsbeistand wenden, um mögliche Aussagen zu prüfen. Je nach Situation haben sie möglicherweise die Möglichkeit, Beschwerde bei der thailändischen Börsenaufsichtsbehörde (SEC) oder der Bank of Thailand einzureichen oder eine Zivilklage anzustrengen, um ihre Verluste zurückzufordern.

Welche Schritte sollte man unternehmen, wenn man Opfer von Investitionsbetrug in Thailand geworden ist? 

Opfer eines Finanzbetrugs müssen schnell handeln, um finanzielle Verluste zu minimieren. Durch die Kontaktaufnahme mit der thailändischen Touristenpolizei unter der Nummer 1155 oder die Meldung von Details an das Thailand Anti-Online Scam Center unter der Nummer 1441 können die Strafverfolgungsbehörden gegen betrügerische Machenschaften vorgehen. Darüber hinaus bietet die Hotline für Investitionsbetrug in Thailand der thailändischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde unter der Telefonnummer 1207, Durchwahl 22, oder online durch Klicken hier Hilfestellung für diejenigen, die Opfer eines Finanzbetrugs geworden sind.

Darüber hinaus müssen Opfer sich unverzüglich mit ihrer Bank oder ihrem Vermögensverwalter in Verbindung setzen, um Transaktionen zu sperren und zu versuchen, die verlorenen Gelder zurückzuerhalten. Die Inanspruchnahme rechtlicher Hilfe durch einen in Thailand tätigen, auf Betrugsfälle spezialisierten Anwalt bietet zusätzliche Möglichkeiten, eine Rückerstattung zu erwirken und die Betrüger für ihre Handlungen zur Verantwortung zu ziehen.

Fazit 

Angesichts der sich rasch entwickelnden Wirtschaft Thailands sehen sich sowohl inländische als auch internationale Investoren ständig mit echten Perspektiven, aber auch mit betrügerischen Machenschaften konfrontiert. Investitionsbetrug in Thailand manifestiert sich in verschiedenen Formen, wie Ponzi-Schemas, Immobilienbetrug, Kryptowährungsbetrug und sozialen Manipulationstaktiken. Trotz der robusten rechtlichen Schutzmaßnahmen des Landes, wie dem Wertpapiergesetz, dem Grundstücksgesetz und dem Notstandsdekret über Unternehmen für digitale Vermögenswerte, finden Betrüger immer wieder Wege, um Gesetzeslücken auszunutzen.

Um diese Betrügereien zu vermeiden, ist eine Mischung aus Sorgfalt, Rechtsbewusstsein und umsichtiger Vorsicht erforderlich. Investoren sollten die Referenzen von Unternehmen und Finanzmöglichkeiten konsequent überprüfen, fachkundigen Rechtsbeistand einholen und sich vor Versprechungen hüten, die zu vielversprechend erscheinen, um wahr zu sein. Im Falle eines Betrugs bietet das thailändische Recht Rechtsmittel wie straf- und zivilrechtliche Verfahren gegen die Täter.

Durch Informiertheit und Wachsamkeit können Investoren sicher auf dem thailändischen Markt agieren, Risiken minimieren und echte Chancen maximieren.

Häufig gestellte Fragen 

Zu den häufigsten Formen gehören Ponzi-Systeme, gefälschte Immobilienprojekte, betrügerische Kryptowährungsplattformen und Social-Engineering-Fälle, bei denen Vertrauen missbraucht wird, um Geld zu erlangen.

Durch gründliche Due-Diligence-Prüfungen, Überprüfung von Unternehmenslizenzen bei der DBD oder SEC, Konsultation eines thailändischen Rechtsanwalts und die Einhaltung der KYC- und AML-Vorgaben.

Melden Sie den Vorfall sofort bei der thailändischen Touristenpolizei (1155), dem Anti-Online Scam Center (1441) oder der SEC-Hotline (1207). Informieren Sie zudem Ihre Bank und wenden Sie sich an einen spezialisierten Anwalt.

Das Wertpapiergesetz B.E. 2535, das Landgesetz B.E. 2497, das Computerkriminalitätsgesetz B.E. 2550 und das Notstandsdekret über digitale Vermögenswerte B.E. 2561 bilden die Grundlage des rechtlichen Schutzes für Investoren.